Immobilien-Krise: Immer mehr Leerstand macht Möglichkeit kleinteiliger Vermietung von Immobilien attraktiv

Immobilien-Krise: Immer mehr Leerstand macht Möglichkeit kleinteiliger Vermietung von Immobilien attraktiv

Seit einigen Jahren hat sich - nicht nur pandemiebedingt - der Trend zum Homeoffice verstärkt. Auch die Digitalisierung nimmt immer weiter Fahrt auf, so dass Papierakten zunehmend der Vergangenheit angehören. Dies hat zur Folge, dass Arbeiten immer mehr ortsunabhängig und ressourcenarm möglich ist.

Wir sehen immer mehr, dass ein hybrides Arbeitsmodell und in anderen Fällen das Homeoffice-Modell bereichernd für Unternehmen und Mitarbeiter sein kann.

Kehrseite dieser positiven Entwicklung ist, dass vermehrt Büros oder gar ganze Gebäude drohen leer zustehen. Diese Arbeitsbereiche sind oft auf dem neusten Stand der Technik und bieten ihren Nutzern ein hohes Maß an Komfort und Funktionalität. Die Bauherren/-Innen und Eigentümer/-innen solcher Immobilien stellt dies vor finanzielle und konzeptionelle Herausforderungen.

Ein möglicher Ansatz zur Lösung solcher Herausforderungen ist die teilweise (auch kleinteilige) Vermietung oder Untervermietung einzelner Bereiche. Die technischen Lösungen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind vielfältig. Für diese diversen Gebäudearten und -Nutzungen lässt sich ein individuelles Konzept erarbeiten.

Aufgrund unseres technischen Knowhows erhalten wir deutschlandweit immer mehr Anfragen von Bauherren/-innen und Eigentümer/-innen die für sie richtige Lösung zu finden und umzusetzen.

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